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Die Todesanzeige


© Claudia Hautumm / Pixelio.de
 

Es ist hilfreich, in der Todesanzeige die Gefühle ehrlich und mit persönlichen Worten auszudrücken. Trifft uns der Abschied unerwartet, so können wir den Schock auch in der Todesanzeige zum Ausdruck bringen. Ging dem Tod eine längere Zeit der Krankheit und des Leidens voraus, so darf auch das angesprochen werden. Wenn ein Mensch ein erfülltes Leben und ein hohes Alter erreicht hat, können in die Todesanzeige auch Ansätze des damit verbundenen Trostes einfließen.

Bei allen Freiheiten in der Formulierung und Gestaltung einer Todesanzeige dürfen aber wichtige Elemente nicht fehlen. Dazu kann die folgende Liste hilfreich sein. Nicht vergessen werden sollten:
 

  • Vor- und Nachname der bzw. des Verstorbenen
  • Geburts- und Sterbedatum
  • Foto, Spruch, christliches Symbol
  • eventuell ein Hinweis auf die Todesursache 
  • Zeit, Ort und Form der Trauerfeier ("Der Sterbegottesdienst wird gefeiert am... Anschließend erfolgt die Beisetzung auf dem Friedhof...")
  • Wann und wo wird der Seelenrosenkranz gebetet?
  • Die Namen der engsten Angehörigen ("in christlicher Trauer", "In Liebe und Dankbarkeit", "In tiefer Verbundenheit"...)
  • besondere Hinweise (z.B. Fahrgelegenheit zum Begräbnis)
  • Spenden für wohltätige Zwecke?
  • Aussprechen eines Dankes (medizinische Betreuung, Pflege, für Teilnahme am Begräbnis...)

Hinweise: Alle wichtigen Informationen und Kontaktadressen für eine Todesanzeige im Tagblatt "Dolomiten" finden Sie auf dieser Seite unter dem Menüpunkt "Traueranzeige aufgeben"

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