Neueste Kondolenzen

Mit guten gemeinsamen Erinnerungen an Stefan, der uns lange begleitete und jetzt für immer verlassen hat. Wir werden die vielen Begegnungen mit ihm, stets in besonderer Erinnerung behalten. Du hast einen besonderen Platz in unseren Gedanken. Frieden auf deinem weiteren Weg.

,,Diese Auen sind seligem Frieden und der Ruhe nur geweiht. Hier winkt den Geistern, vom Leben geschieden, nur Seligkeit. Hier versiegen ewig Grames Tränen, hier quält das Herz kein irdisch Sehnen." (aus Chr. W. Gluck ,,Orpheus und Euridike")

Lieber Helmut. Leider habe ich zu spät davon erfahren, dass du einen Sohn verloren hast. So wie ich dich im Domchor erlebt habe, weiß ich, dass dich dieser Schlag tief getroffen haben muss, genauso wie deine s.g. Frau, die ich bei einem Besuch der Sänger*innen damals flüchtig kennen gelernt habe. Was geschehen ist, kann man nicht ändern, doch die Gewissheit, dass jene, die uns ins Land des Friedens voraus gegangen sind, auf lichten Höhen sind, wo es keinen Schatten und keine Trauer gibt und wo wir uns alle, so Gott will, wieder finden werden, möge euch eine Hilfe sein. Ich selbst habe, wie du dich vielleicht erinnern kannst, meine Angehörigen verloren, und so manchen Satz, der mich aufgerichtet hat, möchte ich dir und deiner s.g. Frau weitergeben: Die Verstorbenen sind die Unsichtbaren, nicht die Abwesenden. Und: Der Herrgott schließt eine Türe und öffnet ein Fenster. Peter Rosegger: ,,Der Herr schlägt die Wunden, doch spendet er auch Balsam." 

Diesen Balsam wünsche ich euch ganz von Herzen.

Georg Lezuo 

Möchte den Angehörigen mein tiefes Beileid aussprechen ich habe ihn ins Krankenhaus eingeliefert und habe bis zuletzt gehofft und gebetet das er es schafft leider war es nicht so Ruhe in Frieden 

Lieber Adolf,

ob in der Krankenpflegeschule, in der Fortbildungskommission oder als Verwaltungsdirektor, überall verspürte man deinen Humor und Freude an der Arbeit, deine Herzlichkeit, deine Menschlickeit. Es war dir ein Anliegen, jeden Mitarbeiter persönlich zu begrüßen und kennenzulernen, auch ihn unterstützend zur Seite zu stehen. All diese Tugenden leben in deinen Kindern weiter. Danke dass es dich gab.

Liebe Frau Mair, liebe Familie Mair!

für uns alle unfassbar mussten wir heute die traurige Nachricht entgegennehmen, dass ihr lieber Mann, Vater und Opa bereits im Januar verstorben ist.

Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die Hoffnung auf ein Wiedersehen in der Ewigkeit. Dies möge auch Ihnen und Ihrer Familie Trost und Stärkung sein.

Und immer sind irgendwo Spuren seines Lebens: Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an ihn erinnern und ihn uns nie vergessen lassen.

Wir werden Herr Mair immer als freundlichen, liebevollen, lustigen und familiären Menschen in Erinnerung behalten. Er wird uns bei unseren Urlauben im Hotel Starkenberg fehlen.

Wir bedauern diesen Verlust zutiefst und spreche Ihnen unser aufrichtiges Mitgefühl aus.

Ein stiller Gruß

Peter, Birgit und Sarah Schmitz