Celebration of All Souls' Day in Rechnitz, Austria by Rinaldo Wurglitsch / Lizenz: CC BY / Flickr.com
Allerheiligen am 1. November ist ein hohes kirchliches Fest, es ist zudem in vielen Ländern ein gesetzlicher Feiertag.
An jedem Tag des Jahres erinnert die Kirche an einen Heiligen oder Seligen. Aber es gibt Millionen von Menschen, die nach der Überzegung der Kirche nach ihrem Tod bei Gott angekommen sind. Diesen vielen, namentlich nicht bekannten Heiligen ist das Fest Allerheiligen gewidmet. Das Fest am 1. November erinnert besonders an die stillen „Heiligen des Alltags“.
An jedem Tag des Jahres erinnert die Kirche an einen Heiligen oder Seligen. Aber es gibt Millionen von Menschen, die nach der Überzegung der Kirche nach ihrem Tod bei Gott angekommen sind. Diesen vielen, namentlich nicht bekannten Heiligen ist das Fest Allerheiligen gewidmet. Das Fest am 1. November erinnert besonders an die stillen „Heiligen des Alltags“.
Allerheiligen ist ein sehr altes Fest. Ein „Tag aller Märtyrer“ wurde schon im 4. Jahrhundert in Rom gefeiert, Papst Gregor III. (731-741) legte den Feiertag auf den 1. November fest; im Jahr 839 bestimmte Gregor IV. diesen Festtag für die ganze Kirche.
Am 2. November wird Allerseelen begangen (siehe eigener Artikel). An beiden Tagen werden die Gräber mit Blumen und Lichtern geschmückt. Die Kirche lädt die Gläubigen zum Gebet für die Verstorbenen ein.
Am 2. November wird Allerseelen begangen (siehe eigener Artikel). An beiden Tagen werden die Gräber mit Blumen und Lichtern geschmückt. Die Kirche lädt die Gläubigen zum Gebet für die Verstorbenen ein.