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Sprüche von Dichtern und Denkern

Trauersprüche von Dichtern und Denkern
© Pixoman / pixabay.com

Khalil Gibran

  • Möglicherweise ist ein Begräbnis unter Menschen eine Hochzeitsfeier unter Engeln.
  • Lass mich schlafen, bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen, sprich nicht voll Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe deine Augen, und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer
  • Nur Liebe und Tod ändern alle Dinge.

Albert Schweitzer

  • Das schönste Denkmal, was ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen der Mitmenschen.
  • Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.

Antoine de Saint-Exupéry

  • Und wenn du dich getröstet hast, (man tröstet sich immer) wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast.
  • Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
  • Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.

Arthur Schopenhauer

  • Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
  • Beim Abschiednehmen kommt ein Moment, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.

Berthold Auerbach

  • Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit.

Christian Friedrich Hebbel

  • Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in eine trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.

Christian Fürchtegott Gellert

  • Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben.

Ernest Hemingway

  • Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die es sind, sterben nie. Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.

Franz Kafka

  • Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.

Immanuel Kant

  • Wer im Gedächtnis seiner Lieben Lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.
  • Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben am meisten Wert hat.

Johann Wolfgang von Goethe

  • Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
  • Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.
  • Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf. Nur du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
  • Es ist eine Ferne, die war, von der wir kommen. Es ist eine Ferne, die sein wird, zu der wir gehen.
  • Ach! Ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede! Komm, ach komm in meine Brust!
  • Ich bin bei Dir,
    du seist auch noch so ferne,
    du bist mir nah!
    Die Sonne sinkt,
    bald leuchten mir die Sterne.
    O wärst Du da!

Rainer Maria Rilke 

  • Die Blätter fallen. Fallen wie von weit, als welkten in den Himmel ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andere an. Es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.
  • Wenn ihr mich sucht, sucht in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.
  • Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben, drum wird dies Blatt allein, uns immer wieder fehlen.
  • Der Tod ist groß.
    Wir sind die Seinen
    lachenden Munds.
    Wenn wir uns mitten im Leben meinen,
    wagt er zu weinen
    mitten in uns.

William Shakespeare

  • Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.

Laotse

  • Ich bin von euch gegangen nur für einen kurzen Augenblick und gar nicht weit. Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin, werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.
  • Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.

Emmanuel Geibel

  • Ein ewig Rätsel ist das Leben, und ein Geheimnis bleibt der Tod.

Jean-Paul

  • Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.

Thomas Mann

  • Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.

Jospeh von Eichendorff

  • Trennung kann man den Tod wohl nennen
    denn wer weiß
    wohin wir gehen
    Tod ist nur ein kurzes Trennen
    auf ein ewiges Wiedersehen